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Redaktion: DOMUS Redaktion

Die Basis wird zwingende Voraussetzung

Die Basisversion der Verwaltungssoftware bilden sogenannte Enterprise Ressource Planning-Systeme (ERP-Systeme). Sie bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen für das „Kerngeschäft“ der Verwaltungstätigkeit.

ERP-Systeme ermöglichen in einem ersten Schritt die Digitalisierung der Rechnungseingänge und bieten eine übersichtlich strukturierte Ist- und Soll-Buchhaltung. Dabei lassen sich WEG-Verwaltungen (optional auch mit Sondereigentum) ebenso einbinden, wie Mietverwaltungen von Wohnungen, Gewerbeeinheiten oder Garagen. Durch den Einsatz eines Dokumenten-Management-Systems (DMS) sowie einer professionellen Auftragsverwaltung lassen sich die Arbeitsprozesse zusätzlich vereinfachen und neue Kapazitäten im Unternehmen schaffen. Ist diese technische Basis gelegt, lässt sich durch die Integration von Künstlicher Intelligenz bereits der nächste Schritt gehen: Die Verbuchung eingehender Rechnungen erfolgt künftig vollautomatisch! Dadurch werden weitere Optimierungseffekte geschaffen.

ERP-Systeme gehören häufig bereits heute zur Standardausstattung, auch kleinerer Immobilienverwaltungen. Durch die sukzessive Einbindung der Künstlichen Intelligenz in der Immobilienverwaltung, die zum einen auf einer erfolgreichen Digitalisierung der Standardprozesse fußt, zum anderen aber auch immense weitere Optimierungspotenziale bietet, wird diese „Basislösung“ der digitalen Immobilienverwaltung zunehmend zu einer Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit auf dem umkämpften Verwaltermarkt.