Aufgrund einer Fortbildungsmaßnahme ist unser Backoffice am 24.04. und 25.04.2024 nicht besetzt. Am 26.04.2024 ist das Backoffice wieder da.
Aufgrund einer Fortbildungsmaßnahme ist unser Backoffice am 24.04. und 25.04.2024 nicht besetzt. Am 26.04.2024 ist das Backoffice wieder da.
Aufgrund einer Fortbildungsmaßnahme ist unser Backoffice am 24.04. und 25.04.2024 nicht besetzt. Am 26.04.2024 ist das Backoffice wieder da.
Steffi Kreuzpaintner

Redaktion: Kreuzpaintner

Stammdaten – Mieterwechsel

nachträglicher Mieterwechsel

Für die Nebenkostenabrechnung der Mieter und Wohngeldabrechnung der Eigentümer ist es unerlässlich, dass es in den Einheiten keine Zeiträume ohne wohnhaften Mieter oder Leerstand gibt. Sie erhalten ansonsten eine Fehlermeldung in der Leerstandsprüfung der Abrechnung.

Doch wie bekommt man in einer Einheit mit aktuell wohnhaftem Mieter noch einen Vormieter oder Leerstand angelegt?

Der Grundsatz im DOMUS 4000 ist, dass nur ein Mieterwechsel durchgeführt werden kann, wenn die Einheit nicht durch einen aktuellen Mieter oder Leerstand belegt ist.
In den folgenden Schritten möchte ich Ihnen darlegen, wie Sie hierbei vorgehen müssen. Setzen Sie zuerst beim aktuell wohnhaften Mieter/Eigentümer/Leerstand ein Auszugsdatum. Dieses ist nur fiktiv, da es zum Ende aller Arbeiten wieder herausgenommen wird. Das Programm schlägt Ihnen nun die Anlage eines Nachmieters oder Leerstandes vor. Wählen Sie das für Sie Zutreffende aus. Die Anlage erfolgt mit dem Einzugsdatum = Auszugsdatum + 1 Tag. Nun ändern Sie entsprechend dieses Einzugsdatum ab und setzen unmittelbar danach das Auszugsdatum. Als Letztes müssen Sie nun noch das Auszugsdatum des aktuellen Mieters/Leerstandes wieder entfernen.

Ob es in Ihren Stammdaten offene Zeiträume gibt, können Sie in der Auflistung aller Mieter/Eigentümer in den Stammdaten sehen. Es befindet sich in diesem Fall ein Ausrufezeichen, gesetzt in Klammern, in der Spalte Kennzeichen beim entsprechenden Mieter/Eigentümer. Sollte es keine offenen Zeiträume geben, so steht in dieser Spalte „Ok“